Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 3

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
21.06.2012 Genf
Demonstrationen Genf
Merck Serono AG
Personen
Staatsrat
Unia Genf
Rémy Pagani
Alessandro Pelizzari
Demonstration
Merck Serono AG
Streik
Volltext

Das streikende Personal verlangt ernsthafte und echte Verhandlungen. Der Streik der Merck Serono-Angestellten ging heute den ganzen Tag hindurch weiter. Mehrere Hundert Personen haben sich an Streikpickets und verschiedenen Aktivitäten beteiligt. An der Personalversammlung von heute Nachmittag haben die Angestellten beschlossen, den Streik bis nächsten Dienstag auszusetzen, um der vom Genfer Regierungsrat heute Morgen vorgeschlagenen Mediation eine Chance zu geben. Derzeit findet in der Genfer Innenstadt eine weitere Demonstration statt – Ziel ist das Genfer Rathaus, wo die Beschäftigten die politischen Behörden auffordern werden, den Druck auf Merck Serono zu erhöhen. (...).

Kommunikation Unia, 21.6.2012.
Unia Genf > Merck Serono AG. Streik. 2012-06-21.doc.

Ganzer Text

10.09.2010 Genf
A gauche toute
Flughafen
ISS Aviation Genf
Personen
Unia Genf
Work
Rémy Pagani
Demonstration
Löhne
Mindestlöhne

Genf droht ISS mit Ultimatum. Die Angestellten der Reinigungsfirma ISS Aviation Geneve streiken weiter. ISS will ihre Löhne unter das Existenzminimum drücken. Und verletzt damit den Gesamtarbeitsvertrag (GAV). Jetzt handelt die Genfer Stadtregierung. Sollte ISS nicht innert 15 Tagen den GAV einhalten, werde die Stadt ihre Verträge mit der Firma kündigen. Dies sagte Regierungsmitglied Remy Pagani vom Linksbündnis „A gauche toute!“ im Verlauf der Solidaritätsdemonstration mit den Streikenden vom 2. September. Das Volumen der ISS-Aufträge der Stadt Genf beträgt 500‘000 Franken. Work. Freitag, 10.9.2010.

01.04.2010 Genf
Personen
Solidarité
Work
Rémy Pagani
Arbeitsvergabe
Mindestlöhne
"Die Firmen müssen einen Mindestlohn bezahlen". Genfs linker Stapi Rémy Pagani will nur noch Unternehmen beschäftigen, die einen GAV haben. Stadtpräsident Rémy Pagani hat nicht vergessen, dass er mal Gewerkschafter war. Jetzt setzt er sich für Gesamtarbeitsverträge und Mindestlöhne ein. (...). Mit Foto von Rémy Pagani. Helen Brügger. Work. Donnerstag, 1.4.2010
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